Dieses Fahrzeug ist verkauft
Restauriertes Fahrzeug im Bestzustand!
Gediegene Ausstattung, beste Verarbeitung, temperamentvolle Motoren! Werden Minis in dieser Art und Weise beschrieben, so kann es sich nur um die besonders feinen - eben picobello - Lizenzmodelle aus Italien handeln. Doch wie kam es eigentlich zu dieser mediterranen Version des ansonsten doch sehr typischen englischen Kleinwagen? Alles begann im Jahre 1971, als British Leyland die Zusammenarbeit mit John Cooper beendete. Damals gelang es dem Leyland-Innocenti Werk in Mailand, die Rechte für den Weiterbau des legendären Cooper zu erhalten. Neben einem Mini 1000, also dem Innocenti 1001, entstand daraufhin auch ein Innocenti Mini-Cooper 1300.
Dieser in Pesca lackierte Mini 1001 kommt logischerweise aus Italien und wurde im Juli 1973 in Brescia das erste Mal zugelassen. In Italien wurde der Mini im Jahre 1996 restauriert und kam 2015 nach Deutschland zu seinem aktuellen Besitzer Herrn W. Dieser ließ noch im selben Jahr ein Gutachten erstellen. Dem Fahrzeug liegen alle Rechnungen und Dokumente bei. Die Restaurationsarbeiten in Italien sind mit Fotos bestens dokumentiert. Sämtliche Kopien der italienischen Zulassungen sind ebenfalls vorhanden.
Die äußerlichen Unterschiede sind im Vergleich zum Original aus England klein. Ein Merkmal sind sein leicht veränderter Kühlergrill und aufstellbare Dreiecksfenster in den Türen. Auch im Innenraum lassen sich verschiedene Unterschiede feststellen. Dazu gehören ein mit Holz verkleidetes Tacho-Ei, andere Sitzbezüge sowie ein Holzlenkrad.
Trotzdem bleiben die Fahreigenschaften typisch Mini. Die 48 PS wirken in einem 690kg leichten Fahrzeug schon relativ sportlich und lassen keine Fahrt langweilig werden.
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